Damit hat sie nach eigener Aussage auch die obere Grenze dessen, was als einzelne Person noch zu bewirtschaften ist, erreicht.
Neben dieser Flächenerweiterung vergrößert Peggy auch ihre Betriebsräumlichkeiten. Die Saatgutverarbeitung hat bisher in Folientunneln auf ihren Flächen stattgefunden. Von nun an nutzt sie die Räume der alten Schmiede auf dem Gut Zernikow. Damit wird der Gutshof um eine weitere Nutzung ergänzt. Neben Tourismus, Veranstaltungen und Gastronomie wird dort in Zukunft also auch Saatgut aufbereitet. Denn Peggy wird in den dortigen Räumlichkeiten eine Saatgutwerkstatt einrichten. Hier werden dann Arbeitsschritte wie das Trocknen der Pflanzen sowie das anschließende Herauslösen des Saatgutes aus den Fruchtkörpern der Pflanze stattfinden. Daneben wird die Werkstatt der Ort sein, an dem Werkzeuge, Geräte und Maschinen gelagert werden.
Wir sind gespannt und gratulieren Peggy zu der Erweiterung!
Hier erfahrt ihr mehr über Peggy und ihren Biozüchtergarten!