Fragen und Antworten

Hier findet Ihr Antworten auf einige häufig gestellte Fragen zur Regionalwert AG Berlin-Brandenburg, zu Aktien und der Aktienzeichnung sowie zu Investitionen und Partnerbetrieben. 

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Fragen zur Regionalwert AG Berlin-Brandenburg

Die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg fördert eine zukunftsfähige Land- und Lebensmittelwirtschaft. Mehr ökologische und faire Lebensmittel aus Brandenburg und Berlin, von Bauernhöfen und ehrlichem Lebensmittelhandwerk produziert und von Bürgerinnen und Bürgern mitfinanziert – darum geht es bei Regionalwert. Hierzu geben wir Bürgeraktien aus. Über das dadurch eingenommene Kapital bauen wir gemeinsam vom Acker bis zum Teller regionale Lebensmittelketten auf. 

Wir investieren in ökologische Unternehmen und Bio-Betriebe entlang der gesamten Lebensmittelwertschöpfungskette. Wenn ein Betrieb zum Beispiel ein neues Stallgebäude errichten möchte, ein Stück Land kaufen oder eine Käserei aufbauen will, stellt die Regionalwert AG für die Investition Eigenkapital zur Verfügung und ist an den erzielten Gewinnen aus der jeweiligen Bewirtschaftung beteiligt. So werden hochwertige Lebensmittel erzeugt und direkt in der Region vermarktet. Nachhaltig wirtschaftende Betriebe bekommen eine Perspektive.

In unserer Satzung steht:

Die Gesellschaft leistet einen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung einer nachhaltigen ökologischen und regionalen Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung vom Landbau bis zum Endverbrauch. Dazu schafft sie Wertschöpfungsnetzwerke in der Land- und Lebensmittelwirtschaft sowie vor- und nachgelagerten Sektoren, in denen Produzent:innen, Händler:innen, Dienstleister:innen und Verbraucher:innen aktiv zueinander in Beziehung treten. Die Gesellschaft macht die Übernahme persönlicher Verantwortung möglich, indem sie die Voraussetzungen und Wirkungen sinnvollen Wirtschaftens durch Sozial- und Ökoberichte transparent macht. Über die Erfüllung ihrer Aufgaben und die Ergebnisse ihrer Arbeit wird öffentlich berichtet und mit interessierten Bürger:innen ins Gespräch getreten. 


Der Gegenstand des Unternehmens ist die Führung, Verwaltung und Finanzierung von sowie die Beteiligung an Unternehmen in der Region rund um Berlin, wenn sichergestellt ist, dass auf diese Beteiligungsunternehmen (Tochterunternehmen, verbundene Unternehmen und Beteiligungen) tatsächlich unternehmerischer Einfluss ausgeübt werden kann. Die Gesellschaft verfolgt durch die Beteiligungsunternehmen die Geschäftsstrategie, den langfristigen Wert der Beteiligungsunternehmen zu fördern, ohne dass der Hauptzweck der Gesellschaft darin besteht, ihren Aktionär:innen durch die Veräußerung der Beteiligungsunternehmen eine Rendite zu verschaffen. Der Erwerb von Minderheitsbeteiligungen ist zulässig, wenn diese Tätigkeit lediglich von untergeordneter Bedeutung im Verhältnis zu der Haupttätigkeit ist.

Die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg ist im Juni 2018 aus der Apfeltraum AG in Müncheberg hervorgegangen.  Die Apfeltraum AG wurde 2006 gegründet, um Bürgerinnen und Bürger an Investitionen für den Hof Apfeltraum zu beteiligen. Dadurch hat die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg bei Gründung bereits 200 Aktionäre und ein Grundkapital von 225.000 Euro übernommen. Mithilfe der Apfeltraum AG wurde auf dem Hof eine Feldsteinscheune für vielerlei Zwecke saniert, u.a. für einen Veranstaltungsraum, eine Großküche, Büros und eine Ferienwohnung. Das Gebäude gehört damit der Regionalwert AG Berlin-Brandenburg, wird aber weiterhin vom Hof Apfeltraum bewirtschaftet. 

Die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg weitet die Investitionsaktivitäten auf die gesamte Region um Berlin herum aus. Im Jahre 2018 erfolgte eine genehmigte Kapitalerhöhung in der Höhe von 99.500 Euro, die mit 50 neuen Aktionär:innen Anfang 2019 erfolgreich eingetragen wurde. Es folgten weitere Kapitalerhöhungen und aktuell geben wir auch wieder 869.000 Aktien aus. Aktueller Stand: 2.935.466 Euro Kapital, 1.020 Aktionär:innen, 19 Regionalwert-Partner.

Die Rechtsform der Aktiengesellschaft hat drei wesentliche Vorteile gegenüber einer Genossenschaft.

  1. Die AG ist eine transparente Gesellschaftsform mit weitgehenden Veröffentlichungspflichten. 
  2. Mit der AG können in kurzer Zeit viele Mitgesellschafter (= Aktionärinnen und Aktionäre) aufgenommen werden. 
  3. Besonders wichtig: Aktien sind nicht kündbar. Bei einer Genossenschaft kann es im Extremfall dazu kommen, dass viele Genossen gleichzeitig kündigen und die Genossenschaft deshalb Beteiligungen an Partnerbetrieben verkaufen muss. Das ist bei einer AG nicht möglich, denn Aktien sind nicht kündbar. Dies ist ein großer Vorteil für den Aufbau des Wertschöpfungsverbunds. Denn unsere Partnerbetriebe können sich darauf verlassen, dass ihnen das Eigenkapital der Regionalwert AG Berlin-Brandenburg langfristig zur Verfügung steht. Für die Aktionär:innen kann dies allerdings ein Nachteil sein, denn die Aktien können nur weiterverkauft werden. Sie können selbst einen Käufer finden oder sich an die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg wenden: Wir führen eine Interessentenliste und können eventuell zwischen Verkäufer und Käufer vermitteln. Die Aktien der Regionalwert AG Berlin-Brandenburg können zudem auf der internen Handelsplattform der Umweltfinanz GmbH gehandelt bzw. vermittelt werden. 

Der Vorstand leitet die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg. Die Strukturen entsprechen denen einer typischen Aktiengesellschaft: Hauptversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand. 

  • Der Vorstand fungiert als hauptamtlich tätige Geschäftsführung der Regionalwert AG Berlin-Brandenburg. Er trifft die täglichen Entscheidungen. Der Vorstand ist auf unbestimmte Zeit bestellt. Er besteht aus Timo Kaphengst.
  • Der Aufsichtsrat ist die ehrenamtliche Vertretung der Aktionäre. Er kontrolliert den Vorstand. Der Aufsichtsrat wird für fünf Jahre von der Hauptversammlung gewählt. Der Vorstand muss dem Aufsichtsrat alle Investitionsentscheidungen zur Zustimmung vorlegen. Unser Aufsichtsrat besteht aus acht Mitgliedern: Dr. Katharina Reuter, Michael Wimmer, Prof. Dr. Dr. Martina Schäfer, Christian Gottschling und Frank Rumpe, Dr. Alexandra Gräfin von Stosch, Anne Schill und Jochen Beutgen.
  • Die Hauptversammlung der Aktionär:innen entlastet Aufsichtsrat und Vorstand. Sie entscheidet darüber hinaus über Satzungsänderungen, Kapitalerhöhungen (also neue Aktienausgaben) – und darüber, wie Gewinne verwendet werden sollen: als Dividende auszahlen oder wieder investieren. 

Die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg befindet sich immer noch im Aufbau. Sie finanziert sich deshalb momentan noch größtenteils aus dem Eigenkapital. Damit leisten unsere Aktionär:innen mit ihren Aktien einen wichtigen Beitrag zum Aufbau der AG. Die zukünftige Ertragsquelle werden Rückflüsse aus unseren Investitionen (in der Regel Anteile vom Gewinn der Betriebe, in die wir investiert haben) sein. Um zügig ein positives Geschäftsergebnis zu erreichen, beteiligen wir uns zusätzlich an Ausschreibungen zu öffentlich geförderten Projekten, zum Beispiel im Bereich Regionalentwicklung und bieten beratende Dienstleistungen an. 

Die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg investiert in den beiden Bundesländern Brandenburg und Berlin. Eine harte Grenze zu den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt ziehen wir jedoch nicht, wenn ein anfragender Betrieb Berlin und Brandenburg als Lieferregion hat. 

Ja, insgesamt gibt es zurzeit neun gegründete Regionalwert AGs. Die Regionalwert-Idee stammt aus Freiburg, wo 2006 die erste Regionalwert AG gegründet wurde. Weitere Regionalwert-AGs gibt es in den Regionen Hamburg, Rheinland, Oberfranken, Münsterland, Niederösterreich-Wien, Bodensee-Oberschwaben, Bremen & Weser-Ems. Mit Gründung im Jahr 2018 ist die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg die erste im Osten. In weiteren Regionen gibt es Gründungsinitiativen. 

Hier geht es zur Webseite unserer Dachorganisation Regionalwert Impuls GmbH!

Seit Oktober 2021 wickeln wir unsere Aktienausgaben alleine ohne Unterstützung eines Dienstleisters wie der Umweltfinanz ab. Pro Aktienausgabe kommen bis zu 300 neue Aktionärinnen und Aktionäre hinzu. Bis alles für die Eintragung zum Handelsregister formell abgeschlossen ist, ist es eine Menge Arbeit.

Wenn wir die Mindestzeichungssumme auf zum Beispiel 100 Euro setzen würden, dann hätten wir zwar mehr Menschen dabei (das ist uns, gerade in Berlin, durchaus bewusst), wir hätten am Ende aber deutlich mehr Arbeit und nicht unbedingt mehr Kapital zur Verfügung, denn es gibt in jeder Runde viele, die bei der Mindestzeichnungssumme verbleiben.

Und es gibt noch einen Grund: Land- und Lebensmittelwirtschaft ist einer der kapitalintensivsten Sektoren, der von jedem mit einem erheblichen Anteil unterstützt werden muss, damit wir den Bereich gemeinsam verändern können. Auch deswegen haben wir uns für eine Mindestzeichnungssumme von 500 Aktien entschieden. 

Während einer Aktienausgabe bzw. Kapitalerhöhung wird zusätzlich ein Ausgabeaufschlag von derzeit 15 % erhoben. Die Gebühr wird unter anderem dafür eingesetzt, die Rechts- und Beratungskosten für die Kapitalerhöhung sowie die Erstellung des Wertpapierprospekts/Wertpapierinformationblatts (WIB) und dessen Prüfung durch die BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) zu finanzieren, aber auch für allgemeine Kosten der Aktienausschüttung wie Abwicklung, Verwaltung, Werbeausgaben und Veranstaltungkosten. 

Kurz nach Gründung der AG ist noch kein Kapital investiert worden. Mittlerweile sind rund 2 Mio. Euro investiert, dadurch sind Werte geschaffen worden, die, wenn sie Bestand haben (und das ist unser Ziel), den Aktienwert erhöhen. Lag in der ersten Aktienausgabe 2018 die Gebühr noch bei 5 %, stieg sie in den letzten Jahren auf  15 %. 

 

Eine Namensaktie ist eine Aktie, die im Aktienregister der Aktiengesellschaft auf den Namen ihres Inhabers eingetragen ist. Alle Aktionär:innen sind der Gesellschaft also namentlich bekannt. Das Gegenteil sind Inhaberaktien. Sie sind nicht bei der Aktiengesellschaft registriert, sondern werden üblicherweise in einem Aktiendepot verwahrt und können direkt von einer Person auf die andere übertragen werden. 

 

Das ist auch aus unserer Sicht schade - wir würden einen papierlosen Vorgang des Zeichnungsprozesses bevorzugen. Das deutsche Aktienrecht ist in diesem Bereich leider veraltet. Dem Handelsregister müssen Zeichnungsscheine noch immer mit einer Originalunterschrift vorgelegt werden.

Es gäbe zwar die Möglichkeit, eine Bank mit der Abwicklung von Zeichnungen zu beauftragen - die wiederum digitale Zeichnungen durchführen dürfte - doch kommt dies aufgrund der sehr hohen Kosten einer solchen Service-Dienstleistung für uns nicht in Frage.

Wir hoffen auf Euer Verständnis!

Ja, die Regionalwert-AGs arbeiten eng zusammen. Zwar ist jede Regionalwert AG eine selbständige Aktiengesellschaft mit eigenen Aktionär:innen, eigenem Aufsichtsrat, eigenem Vorstand und eigenen Partnerbetrieben. Die Regionalwert AGs sind über die im Juli 2020 gegründeten Dachgesellschaft Regionalwert Impuls GmbH in Bonn verbunden. Sie hält die Nutzungsrechte an der Marke „Regionalwert AG“. 

Die Regionalwert AGs entwickeln das Konzept gemeinsam weiter. Alle Regionalwert AGs sind Gesellschafter der Regionalwert Impuls GmbH. Dort wird die Regionalwert-Idee weiterentwickelt und neue Gründungsinitiativen für Regionalwert AGs unterstützt. Über die Gesellschaft teilen sich die Regionalwert AGs auch bestimmte Dienste und tauschen Erfahrungen und Dokumente aus, um eine möglichst effiziente Organisation zu gewährleisten. Sie arbeiten zum Beispiel an einer einheitlichen Bilanzierung regionalwirtschaftlicher, ökologischer und sozialer Betriebswerte. Die Regionalwert AGs teilen sich auch bestimmte Dienste und tauschen Dokumente aus, um eine möglichst schlanke Organisation zu gewährleisten. 

Jede volljährige Person mit Wohnsitz in Deutschland kann Aktien zeichnen. Auch Firmen, Stiftungen oder Vereine mit Sitz in Deutschland können Aktionär:in der Regionalwert AG Berlin-Brandenburg werden. Ehepaare können nicht gemeinsam zeichnen.

Unsere nächste Aktienausgabe startet im Winter 2023! Hier könnt ihr Aktien reservieren. Des Weiteren könnt ihr für Infos rund um die Aktienausgabe und der Regionalwert AG auch gerne unseren Newsletter abonnieren: Newsletter abonnieren!

 

Nein. Die Regionalwert-Aktien sind Namensaktien (siehe unten). Sie werden nicht am freien Markt gehandelt. Eine Börsennotierung würde Spekulation und Übernahme durch Dritte ermöglichen. Das steht der Regionalwert-Idee entgegen.

Ja. Regionalwert-Aktien können über den Zweitmarkt der Umweltfinanz GmbH verkauft werden. Wir selbst sind außerhalb der Aktienausgaben gerne behilflich bei der Vermittlung zwischen Verkäufer und Käufer und führen für diesen Zweck eine Interessent:innenliste. Rückkäufe nehmen wir nicht vor. Unsere unentgeltliche Dienstleistung beschränkt sich auf die Vermittlung, das heißt, dass Verkäufer:in und Käufer:in den Verkauf selbständig abwickeln. Wir benötigen nach erfolgreichem Verkauf das ausgefüllte Übertragungsformular. Nach Übertragung in unser Aktionärsregister die neuen bzw. ausscheidenden Aktionär:innen über den Stand ihrer Regionalwert-Aktien schriftlich informiert.

Ja. Dafür brauchen wir einfach einen schriftlichen, unterzeichneten Antrag auf Übertragung. Vom neuen Aktionär bzw. von der neuen Aktionärin bräuchten wir folgende Angaben: Name, Adresse, E-Mail, Geburtsdatum, Steuernummer, Steuer-Identifikationsnummer, Wohnsitzfinanzamt. Nutzt dafür einfach unser Übertragungsformular. Eine Gebühr fällt nicht an, beide Parteien werden benachrichtigt.

Im Erbfall greift das übliche Verfahren. Für die Übertragung brauchen wir den Erbschein, anschließend stimmen wir der Form halber der Übertragung zu. Die neue Aktionärin bzw. der neue Aktionär bekommt eine Nachricht von uns.

Unwahrscheinlich. In unserer Satzung ist festgehalten, dass ein:e Anteilseigner:in maximal 20 Prozent der Stimmrechte auf sich vereinigen kann – auch wenn er oder sie mehr Anteile besitzt. 

Investitionen in die ökologische Landwirtschaft zahlen sich langfristig aus, schnelle Gewinne sind in der Regel nicht zu erzielen – höchstens auf Kosten von sozialen und ökologischen Werten. Wir betrachten die finanzielle Rendite gegenüber der sozialen und ökologischen Rendite des Wirtschaftens als gleichwertig. Alle Betriebe, an denen wir uns beteiligen, berichten den Aktionär:innen anhand von Kriterien, wie sie diese Werte erhalten und steigern wollen. Durch unser Investment werden so neben Vermögenswerte wie Gebäude und Land auch Fachwissen, Bodenverbesserungen, Arbeitsplätze und soziale Strukturen über den Betrieb hinaus geschaffen. Über die Gewinne der AG entscheidet die Hauptversammlung.

Nein. Bei Aktien gibt es grundsätzlich keine Nachschusspflicht. Die Haftung ist auf die Einlage – also Euren Aktienanteil – begrenzt.

Nein. Die Betriebsleiter:innen sollen ihre Betriebe in eigener unternehmerischer Verantwortung führen. Je nach Investitionsvertrag sind aber bestimmte Geschäfte zustimmungspflichtig, etwa Grundstückskäufe und Darlehensaufnahmen. 

Hintergrund: Die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg beteiligt sich im Regelfall als Gesellschafter bzw. Miteigentümer an den Betrieben. Damit sind wir bei denjenigen Entscheidungen mitbestimmungsfähig, die der Gesellschaftsvertrag vorsieht. Die Betriebsleiter:innen berichten regelmäßig an die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg. Wenn sich aus den Berichten der Betriebe Probleme ergeben, wollen wir sie gemeinsam mit den Betriebsleiter:innen lösen – im Sinne der Betriebe, des Netzwerks und der Regionalwert-Aktionär:innen. 

Unser Ziel ist, dass die Regionalwert-Betriebe in Kooperation besser wirtschaften können als allein.